Am Tag 4 nach der verheerenden Brandkatastrophe auf Madeira kehrt langsam Beruhigung ein.
Es gibt im Bezirk Calheta noch ein aktives Feuer, das unter Kontrolle abnimmt. Die Brandgefahr bleibt aber aufgrund der steigenden Temperaturen und möglicher Winde sehr hoch.
Weiterhin beobachten wir sehr genau, was um uns herum vor sich geht, und versuchen aus verschiedensten Quellen Informationen zu ziehen.
Folgende Bilder zeigen, wie sich in weniger als 24 Stunden unser Paradies zeitweilig in eine Hölle verwandelt hatte und mit welchen Naturwunden wir nun leben müssen.
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Dienstag 17 Uhr |
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Dienstag 18 Uhr |
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Dienstag 19.30 |
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Dienstag 21 Uhr - wir flüchten |
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Mittwoch 7.30 Uhr wir fahren nach Hause |
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Mittwoch 8 Uhr - wir kommen zurück, die Feuer sind hinter unserem Haus weitergezogen |
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Mittwoch 15 Uhr - es wird nochmal gefährlich, die Nachbarschaftsfeuerwehr rückt an
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Mittwoch 19 Uhr - Kontrollgänge durch die Nachbarschaft |
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Zerstörung soweit das Auge reicht |
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Mittwoch 20 Uhr - verbrannte Eukalyptusbäume - im Hintergrund wüten die Feuer weiter |
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Freitag 11 Uhr - die Aufräumungsarbeiten beginnen, das Leben geht weiter |
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