Die ersten Siedler hatten ihr Dorf "Janela da Clara" genannt, nach der Enkelin von Zarco, einem der Entdecker madeiras.
Um dieses Fenster zu sehen, muss man sich von der Mündung am steinigen Strand ein wenig nach Westen begeben. Selten liegt hier das Meer so ruhig. Taucher nutzen das, um Fische zu harpunieren oder Lapas (Napfschnecken) von den Steinen zu ernten.
Der kurze Weg zum und vom Strand bietet weitere Hingucker, wie etwa eine Marienstatuette im Fels. Sie steht eingebettet in einem Lavafelsen, der durch seine spezielle Walzen/Rollenstruktur, besser bekannt als "Kissenlava", einen Platz im Katalog der geologischen Monumente Madeiras erhalten hat.
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