Tag 1: Estreito da Calheta - Estrela - Calheta Vila - Arco da Calheta - Madalena do Mar - Anjos - Ponta do Sol - Tabua - Ribeira Brava - - - Länge 26,2 km - Anstieg 881 m - Abstieg 1209 m
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es geht los |
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Igreja da Nossa Senhora das Graças, Estreito da Calheta, unser Start- und Zielpunkt |
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Bar Parau, hier bekommen wir unsere erste Marke für das Wanderbüchlein |
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einer der vielen Trinkwasserbrunnen, die wir am Wegesrand in Anspruch nehmen werden |
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Capela dos Reis Magos, Estreito da Calheta |
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Abstieg in die ... |
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... Ribeira do São Bartolomeu |
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die erste Schule in Calheta Estrela |
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Kirche und Zuckerrohrfabrik von Calheta Vila |
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am Strand von Calheta |
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auf dem Weg nach Arco da Calheta |
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Kirche von Arco mit Jacarandabäumen |
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Bäckerei Dragueira - leider geschlossen - keine Wandermarke - schade |
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zum Küstenweg |
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auf dem Weg nach Madalena do Mar |
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Kirchplatz von Madalena do Mar |
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durch die Bananengärten |
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Pause im Bairro dos Pescadores |
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Fischersiedlung von Madalena do Mar |
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irisierende Linsenwolken versprechen gutes Wetter |
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Küstenweg nach Ponta do Sol |
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Reste vom Küstenweg |
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Pause in der Bar Esquina in Ponta do Sol |
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Umweg über Lugar do Baixo zur Tunnelvermeidung |
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Capela de Santo Amaro, Ponta do Sol |
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Lugar de Baixo mit zerstörtem Hafen |
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Tabua, auf dem Caminho da Praia |
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die Marginale von Ribeira Brava, fast am ersten Etappenziel |
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Ribeira Brava
Der Tag war fast perfekt. Das Wetter top, der Weg bekannt, kaum ein Meter, den wir auf unseren Touren der letzten Monate nicht schon begangen hätten. Einzig die "Parceiros - Partner", wo wir unsere Marken für das Wanderbüchlein bekommen sollten, spielten nicht richtig mit. Mal waren die Marken ausgegangen, mal war die Bar geschlossen, mal wusste die Angestellte von garnix - egal!
Bis wir uns von Calheta entfernt hatten, mussten wir viele "bom Caminho-Runden" hinter uns bringen. Viele gute Wünsche begleiteten uns genauso wie die unterschiedlichsten Cumuli lenticularis am Himmel.
In Ponta do Sol (km 19), wo es definitiv keinen Caminho Real mehr gibt, weil das Meer alles gefressen hat was mal Weg war, rangen wir sehr mit der Versuchung den Tunnel der Via Expresso zu nehmen. Ein Blick auf die Uhr und den Verkehr - und uns war klar, dass wir lieber ein paar hundert Meter steigen, um den Umweg über die Estrada Regional durch die Ribeira da Caixa zu nehmen. Beim Abstieg nach Tabua wollten die Füße allerdings nicht mehr so richtig mit.
Die letzten zwei Kilometer an der Marginale nach Ribeira Brava waren nach einem erfrischenden Shandy an der Tankstelle! dann aber kein Problem mehr.
Wir haben im Restaurant Muralha sehr gut gegessen, das Fußballspiel Portugal-Spanien verfolgt und werden im Hotel Bravamar die Nacht verbringen.
Am nächsten Tag geht es weiter bis Funchal.
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