Nach zwei Jahren pandemischer Entbehrungen kommen die Heiligen wieder zu Ehren. Es wird gefeiert! Die Straßen sind geschmückt mit "flores dos tontos", und außer der "missa" ist das Wichtigste: "comes e bebes"
Obwohl wir diese Feste eher meiden, weil voll, laut und eigentlich immer das Gleiche, ließen wir uns in diesem Jahr überreden, mal wieder dabei zu sein. Also auf nach Ribeira Brava zu São Pedro, dem Schutzheiligen der Fischer. Vom festlichen Umzug sehen wir nur noch die geschmückten Wagen, als wir am zweiten Festtag (gefeiert wird fünf Tage lang!) so gegen 19 h kommen. Es ist noch nicht viel los, kein Gewühle und Gedränge! Wir hören ein bisschen zu während einer Folklore Darbietung, kaufen gebrannte Mandeln, trinken Poncha, essen Hähnchen und Maiskolben, trinken Rotwein aus der Limonadenflasche und atmen viel Rauch ein.
Fazit: alle paar Jahre kann man das mit Vergnügen mitmachen
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