Während wir also während des ersten heftigen Sturms mit einer defekten Gastherme und aus der Wand sprudelndem Wasser (500 Liter flossen durch unsere Küche) zu tun hatten, blieben wir während des Orkans einfach in unserem gut geheizten Haus sitzen und hofften, dass draußen nicht allzu viel passiert.
Unsere Schäden im Garten waren marginal, aber auf der Insel hatten Windgeschwindigkeiten bis 150 km/h Bäume wie Streichhölzer geknickt oder total entwurzelt, Straßen heruntergerissen oder durch die starken Regenfälle tödliche Felsabgänge provoziert.
Die bis 17m hohen Wellen hätten wir natürlich gerne mal live gesehen, doch das Risiko an die Nordküste zu fahren war uns zu hoch und so haben wir nur einen Ausflug zu den 7m Brechern vor unserer "Haustür" gewagt.
Mehr ist vom Strand nicht übrig geblieben - trotz 5m hoher Wellenbrecher
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen