Wart ihr schon mal auf
Porto Santo?" wurden wir schon häufig von den deutschen Residenten
gefragt. "Nein? Da müsst ihr mal hin."
Bislang hatte uns die
Insel mit dem viel gerühmten goldenen Sandstrand noch nicht so richtig interessiert.
Doch nach unserem Wochenende können wir es bestätigen: "Da muss man mal
hin - zumindest für ein Wochenende!"
Gute zweieinhalb
Stunden ist man mit dem Schiff von Funchal nach Porto Santo unterwegs - immer
dem Sonnenuntergang entgegen, wenn man die 19 Uhr Fähre nimmt.
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Hafen von Funchal |
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Porto Santo |
Der kilometerlange
Sandstrand ist wirklich golden und weder mit Bettenburgen zugemauert, noch mit
Liegen und Sonnenschirmchen gepflastert. Die schönsten Plätze zum Schwimmen
fanden wir allerdings in den versteckten kleinen Buchten am westlichen Ende der
Insel.
Wir haben uns Räder
ausgeliehen und mussten feststellen, dass die Insel weitaus weniger flach ist,
als wir dachten. Also wurden in den zwei Tagen nur alle südlich gelegenen
Highlights angeradelt - das war anstrengend genug!
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Wohnhaus von Columbus |
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Basaltorgel am Pico de Ana Ferreira |
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Golfplatz - muss das sein???? |
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Windmühlen - einst Wahrzeichen der Insel |
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Ponta Calheta - hier kann man sehr gut Fisch essen |
Beim nächsten Besuch
leihen wir uns einen Scooter und entdecken die Nordküste.
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