Es gab Zeiten, da war Paúl do Mar ein wichtiges Zentrum der Berufsfischerei auf Madeira, mit Konservenfabriken und Arbeit für die Dorfbewohner. Heute fahren nur noch wenige zum Fischen hinaus aufs Meer. Geld lässt sich mit dem Fang vor der Küste nicht mehr verdienen.
Seit wenigen Jahren setzt die Gemeinde vermehrt auf den Tourismus und als das nicht so recht klappen wollte, begann man im letzten Jahr mit dem Programm der Dorfverschönerung.
Und es wirkt!
Im alten Fischerdorf sind die heruntergekommenen Häuser nun eher fotografisch interessante Objekte im Shabby-Look, die neuen Bars geben sich dagegen eher stylisch. Den Besuchern gefällts.
Entlang des kilometerlangen Strandes reihen sich die Siedlungen Espanhnã mit den Wohnblocks für die für die ehemaligen Fischerfamilien, Lagoa mit dem Fußballplatz, der bei hohem Wellengang regelmäßig überschwemmt wird, Serrado da Cruz und Ribeira da Galinhas.
Am Ende der Straße und des Strandes, bevor sich der Zick-Zack-Weg nach Fajã da Ovelhas hinaufzieht, haben die Surfer und die "Beachboys and -girls" ihr Zuhause. Von März bis Dezember hängt man in den Bars und am Strand ab, gibt sich alternativ und - tut nichts.
Entlang des kilometerlangen Strandes reihen sich die Siedlungen Espanhnã mit den Wohnblocks für die für die ehemaligen Fischerfamilien, Lagoa mit dem Fußballplatz, der bei hohem Wellengang regelmäßig überschwemmt wird, Serrado da Cruz und Ribeira da Galinhas.
Am Ende der Straße und des Strandes, bevor sich der Zick-Zack-Weg nach Fajã da Ovelhas hinaufzieht, haben die Surfer und die "Beachboys and -girls" ihr Zuhause. Von März bis Dezember hängt man in den Bars und am Strand ab, gibt sich alternativ und - tut nichts.
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